Dopplersonographie

Die Doppler-Sonographie ist eine besondere Methode der Ultraschalluntersuchung. Mit ihrer Hilfe kann vor allem das Strömungsverhalten des Blutes in den Gefäßen bestimmter Organe besser beurteilt werden. Diese Untersuchung wird ab der 26. SSW eingesetzt um die Versorgungssituation des Ungeborenen und die Funktion der Plazenta zu überprüfen. Nur unter bestimmten Voraussetzungen werden Doppler-Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, insbesondere dann wenn ein Verdacht für eine drohende Versorgungsstörung des Ungeborenen besteht.

Die Doppler-Sonographie kommt in der Regel
zum Einsatz bei:

  • Verdacht auf Unterversorgung oder nicht zeitgemäße Entwicklung des Kindes
  • Schwangerschaftsbedingte Krankheit der Mutter wie z. B. Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruck
  • Verminderter Fruchtwassermenge oder auffälligem Mutterkuchen
  • Mehrlingsschwangerschaften
  • Verdacht auf einen Herzfehler
  • Verdacht auf eine Schwangerschaftsvergiftung
  • auffälligem CTG
  • Verdacht auf eine Nierenfunktionsstörung

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